Der Deutsche Mieterbund ist ständig auf gesellschaftlicher und politischer Ebene für Sie aktiv. Hier finden Sie aktuelle Meldungen aus den Dachverbänden und Neuigkeiten zum Deutschen Mieterbund Siegerland und Umgebung e.V..

Mieterbund fordert Mietobergrenzen und zusätzliche Mittel für den Bau von Sozialwohnungen

Auf der Tagesordnung des heute stattfindenden Bund-Länder-Treffens stehen auch Vorschläge von Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks, mit Hilfe einer steuerlichen Sonderabschreibung den Neubau bezahlbarer Mietwohnungen anzukurbeln. „Wir begrüßen das Ziel, 100.000 bezahlbare Mietwohnungen in Gebieten mit hoher Wohnungsnachfrage neu zu bauen“, erklärte der Bundesdirektor des Deutschen Mieterbundes (DMB), Lukas Siebenkotten, hierzu. „Die geplante Sonder-AfA ist hierzu ein geeignetes Mittel. Wichtig ist es aber, diese Steueranreize nicht nur an Baukosten für den sozialen Wohnungsbau zu binden, sondern von vorn herein eine entsprechende Mietobergrenze vorzugeben. Ich hoffe, dass sich Bund und Länder hier kurzfristig einigen können.“

Mieterbund fordert:

  • 400.000 neue Wohnungen pro Jahr

  • 6 Milliarden Euro für sozialen Wohnungsbau

  • Mietpreisbremse nachjustieren

  • Vergleichsmieten- und Modernisierungs-Mieterhöhungsregelungen ändern

„Wir müssen schnell und viel neu bauen“, forderte der Bundesdirektor des Deutschen Mieterbundes (DMB), Lukas Siebenkotten, auf einer Pressekonferenz in Hamburg. Angesichts wachsender Wohnungsnöte und steigender Mieten, insbesondere in Großstädten, Ballungsgebieten und Universitätsstädten, forderte er eine Neuausrichtung der Wohnungsbauförderung, beschleunigte Bau- und Genehmigungsverfahren, eine verbesserte Baulandbereitstellung und Nachbesserungen bei den Regelungen zur Mietpreisbremse und beim Mieterhöhungsrecht. „Jährlich müssen mindesten 400.000 Wohnungen neu gebaut werden, davon etwa 60.000 steuerlich geförderte Wohnungen, die auch für Bezieher mittlerer Einkommen bezahlbar sind, und rund 80.000 Sozialmietwohnungen. Allein hierfür müssen Bund und Länder zusammen 6 Milliarden Euro im Jahr zur Verfügung stellen“, erklärte Siebenkotten.

Deutscher Mieterbund NRW setzt in Sachen Einbruchskriminalität auf Prävention

Hans-Jochem Witzke, Vorsitzender des Deutschen Mieterbundes in Nordrhein-Westfalen, lobt die seitens des Landesinnenministeriums veröffentlichte Bilanz, wonach Ermittler durch die Zusammenarbeit mit den Niederlanden international agierende Einbrecherbanden fassen konnten. Dennoch ist die Zahl der Delikte viel zu hoch. Hier sind auch die Eigentümer und Vermieter gefordert und die Mieter müssen Vorsorge treffen. Alle können im Vorfeld tätig werden, um es erst gar nicht zum Schlimmsten kommen zu lassen:

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