Der Deutsche Mieterbund ist ständig auf gesellschaftlicher und politischer Ebene für Sie aktiv. Hier finden Sie aktuelle Meldungen aus den Dachverbänden und Neuigkeiten zum Deutschen Mieterbund Siegerland und Umgebung e.V..
Deutscher Mieterbund unterstützt Großdemonstration „für einen gerechten Welthandel“
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TTIP und CETA drohen miet- und verbraucherschützende Gesetze bzw. Standards zu untergraben und auszuhebeln
Der Deutsche Mieterbund (DMB) unterstützt die Proteste gegen die Freihandelsabkommen der EU mit den USA (TTIP) und mit Kanada (CETA) und die von Gewerkschaften, Verbänden und Umweltorganisationen für den 10. Oktober 2015 in Berlin geplante Großdemonstration „TTIP und CETA stoppen! Für einen gerechten Welthandel“.
Deutscher Mieterbund NRW stellt Studie vor: Veränderte Zukunftsprognose für das Ruhrgebiet
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Mieterbund fordert größeres Engagement von Bund, Ländern und Kommunen
Nach dem Bau von Flüchtlingsunterkünften muss es ein neues Wohnungsbauprogramm geben. Die Nachfrage auf den Wohnungsmärkten im Ruhrgebiet wird sich in den nächsten Jahren anders entwickeln, als in früheren Bevölkerungsprognosen vorausberechnet. Immer wieder war für diese Region die Rede von Leerständen und entspannten Wohnungsmärkten. Der DMB NRW geht für die Zukunft von einer Trendwende aus.
Keine Alte-Hasen-Regelung für Wohnungseigentums-Verwalter
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Wohnen im Eigentum (WiE) und Deutscher Mieterbund (DMB) fordern Nachbesserungen bei der geplanten Berufszulassungsregelung
„Wir begrüßen die geplanten und von uns immer wieder geforderten Berufszulassungsregelungen für Wohnungseigentums-Verwalter und Immobilienmakler. Der Referentenentwurf aus dem Bundeswirtschaftsministerium weist aber noch einige Mängel auf, verschiedene Nachbesserungen sind dringend erforderlich“, erklärten der Verbraucherschutzverband Wohnen im Eigentum (WiE) und der Deutsche Mieterbund (DMB) in einer gemeinsamen Erklärung. Zu korrigieren ist insbesondere die sogenannte Alte-Hasen-Regelung. Gewerbetreibende, die bereits seit mehr als 6 Jahren als Wohnungseigentums-Verwalter/in tätig sind, sollen von der neuen Pflicht zur Ablegung einer Sachkundeprüfung ausgenommen werden. Das hätte zur Folge, so die Befürchtung der Verbände, dass Verbraucherschutz für Wohnungseigentümer und Mieter erst in Jahrzehnten zum Tragen kommen kann.